Kennst du das? Du lädst jemand in den SBK ein, und bekommst folgende Antwort zurück: “Das ist nichts für mich.” Oder “So christlich bin ich nicht.” Vielleicht hat die Person auch gar keine Vorstellung, wohin du sie da eben eingeladen hast.
Wie sieht es eigentlich bei euch selbst aus? Könnt ihr sagen, was genau eigentlich euer SBK ist und warum es euch gibt? Vielleicht scheint das offensichtlich. SBK = Christen, die im Kreis sitzen, singen und beten. Aber trifft es das? Hier gibt es ein paar Anregungen, über die ihr als Leiter oder als ganze Gruppe ins Gespräch kommen könnt.
Bei der Mission geht es um eure Identität und euer Ziel als SBK. Wer seid ihr? Wozu gibt es euch als SBK? Was treibt euch an?
Eure Mission ist das, was ihr anderen über den SBK erzählen könnt, wenn ihr sie einladet. Ebenso soll eure Mission euch daran erinnern, dass Gott hinter dem SBK steht und seine Liebe der Grund ist, warum ihr den SBK macht.
So könnte euer Missions-Statement losgehen:
Eine Vision drückt das aus, was in Zukunft Realität werden kann. In einer Vision dürft ihr mit Gott gemeinsam einen Traum für eure Schule entwickeln.
Eine Vision dient euch, um konkret darüber ins Gespräch zu kommen, was ihr zum Beispiel im nächsten Halbjahr oder Schuljahr erreichen wollt.
So könnte eure Vision losgehen:
Ausgehend von der Vision könnt ihr dann Ziele formulieren, um diese Vision zu erreichen. Das kann zum Beispiel Werbung, eine Aktion, eine Themenreihe oder etwas anderes sein. Denkt daran, dass ein Ziel konkret sein muss und am besten auch gleich festgelegt werden sollte, bis wann ihr das Ziel umsetzen wollt.
So könnte ein Ziel lauten: